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Start am Hafen in Lutzelbourg. Es ist nicht ganz so kalt, wie im vergangenen Jahr.

V.l.n.r.: Micha P., Paul, Dieter, Yvonne, Micha S., Martin, Tobias, Hendrik, Silke

Alle sind freudiger Erwartung.

Los geht's in den diesigen Morgen.
Erste Pause in Saverne. Ein kurzes Stück voller Schikanen haben wir ohne Verluste hinter uns gebracht.
Hinter Saverne erwartet uns wieder unser treuer Begleiter für die nächsten drei Stunden, der Rhein-Marne-Kanal. Mal rechts, mal links von ihm ziehen wir ruhig und in gleichmäßigem Tempo an ihm vorbei.

Die Sonne will sich nicht so recht durchsetzen. Ein strenger Wind kommt von vorne. Die Gruppe läßt sich davon jedoch nicht beirren.

Der Kanal ist fest in unserer Hand.

Hier ein Brückchen, dort ein Wehr,
Höhenmeter kommen nicht mehr!

Frisch geteerte Abschnitte mit französischem 'Red Ice' läßt unsere Skaterherzen höher schlagen.

Je mehr wir uns der Metropole Straßbourg nähern, desto mehr fahrende Hindernisse kommen uns entgegen. Wäre ja auch langweilig ohne gelegentliche Herausforderungen.

Zweite Pause in Waltenheim. 36 Kilometer sind geschafft.

 

Wieder eine schöne Passage mit exzellentem Belag.
Mit Dieter gehen die Pferde durch. Nach drei Stunden gemütlichem Dahinrollen muss mal eine high speed Einheit sein.
Er kommt allerings schnell wieder zur Vernunft. 80 Kilometer liegen noch vor uns!

Der Wind hat nachgelassen und die Sonne findet ein paar Löscher in der Wolkendecke.

Paul hat Spaß! Hier fühlt er sich wohl. Schiffe, Grachten, ganz wie zuhause.

Zwischenstop an einem der zahlreichen Wehre.
Schwanengezeter kurz vor Straßbourg.
Das Europaparlament im Tiefschlaf.

Speedteam Freiburg auf Abwegen...

13:00 Uhr. Große Pause am Quai du Bassin de L'Ill gegenüber dem Europaparlament. Eine halbe Stunde Entspannung und Luft für die Füße.

Wir liegen exakt im Zeitplan.

Rasant geht es weiter. Diesmal kein Sturz von Yvonne an dieser Stelle!

Mit neun Leuten durch Straßbourg:
Quai du Bassin de L'Ill, Quai de L'Orangerie, Quai des Belges, Quai des Alpes, Quai du Gen Koenig, Quai Louis Pasteur bis zum Rhein-Rhône-Kanal.

Tobias ist nach 40 Kilometern im Auto wieder fit und macht die Pace.
Dieter zeigt es an: Hier ist der Straßenstrich. Oder meint er was anderes?
Ab sofort geht's schnurgerade in Richtung Süden auf bestem Untergrund nach Boofzheim.
Wunderschöne Alleen verführen zu hohem Tempo. Manch einer testet die Außenkante. Die Mädels müssen sich anstrengen.
Der Herbst zeigt seine ersten Spuren. Die zu erwartenden Stolperfallen, die uns die vergangenen Stürme hätten bereiten können, bleiben jedoch aus. Scheinbar hat jemand gekehrt. Jochen, warst du das?
Immer noch hält die Gruppe wunderbar zusammen.
Streckenweise haben wir die Piste für uns alleine.

Ab und zu teilen wir uns den Weg allerdings mit langsamem Sonntagsausflugsverkehr.

Ein Päuschen bei Gerstheim.
Bustranfser von Boofzheim über den Rhein bis Kappel
Kappel: Endstation für Yvonne und Tobias. Alle anderen steigen tatsächlich wieder in die Skates.
Prophylaxe vor den letzten zwei beschwehrlichen Etappen. Paul ist trotz seines einfachen Equipments immer noch gut dabei. Bravo!
Ab sofort müssen wir ohne den lieb gewonnenen Kanal auskommen. Es geht weiter über die Felder nach Herbolzheim.
Unsere Mühen werden mit wolkenfreiem Himmel belohnt..
Auch Micha ist noch zu Scherzen aufgelegt.
Tunnelpassage in Herbolzheim

Auf dem Weg nach Riegel zum letzten Halt dieser Mammut-Tour. Dort wird auch Silke die Rollen streichen. Hendrik, Dieter, Martin, Paul und die beiden Michas quälen sich noch über die letzten 23 Kilometer bis ins Ziel.

Bilder davon läßt meine volle Chipkarte nicht mehr zu. Ist wohl auch besser so.

Sechs Skater schaffen 133 Kilometer!

Großartig!

 

 

© Speedteam Freiburg, letzte Aktualisierung: 21.10.2006