Nachlese

Highlights

 

Perfektes Timing

 

Was noch zu sagen wäre

 

 

 

Bilder
mit dummen Sprüchen

Wo andere eine Bootstour starten, starten wir eine Inline-Tour.
Trotz frostiger Temperaturen freudige Erwartung in den Gesichtern. Gleich kommt die Bescherung: Neun Stunden Skaten - wer kann sich was Schöneres vorstellen...
Der Wind ist so schattig, dass Dieter gleich den Windschatten verliert.
Armin gibt forsches Tempo vor. Bernhard protestiert von hinten und das Tempo pegelt sich wieder auf 20 km/h ein.
Da kommt eine Schleuse doch gerade recht. Erst mal Schuhe schnüren. Das zahlt sich aus, denn kurz vor Saverne erwartet uns ein bösartiges Geröllfeld, welches unsere Slalomtauglichkeit heftig auf die Probe stellt.
Ahh, ein Mensch! Das muss die Zivilisation sein.

Genau! Saverne, ein gar putzig Städtchen.

Hier wird der Drift von Bernhards Schiene mit Cola endgültig Einhalt geboten.

Auf der Suche nach der Speedskating Bahn entdeckt Dieter das sagenumwobene 'ram'. Nein, er macht nur 'ne Shopping Runde. Nein, er sucht den Bürgermeister, um sich für die prächtige Willkommens-beflaggung zu bedanken. Nein, er will herausfinden, wieso Saverne evakuiert wurde. Nein, er macht Abriebtests auf französischem Kopfsteinpflaster. Nein, nein, nein...

...bis zum Horizont und immer weiter...

Oh, Gegenverkehr!

 

Fünf Ausserirdische stören den Frieden eines Anglers.
Na, fällt euch was auf? Seit vier Bildern ruht sich Seppel schon im Windschatten aus! Lutscher!
Im Anblick der heranstürmenden Skaterschaar fängt der Kanal allmählich an zu schäumen...
Das ist der Beweis: Skates sind vor Rad und Schiff die schnellsten Fortbewegungsmittel!
Neidische Blicke folgen uns.
Drei zufriedene Skater vor dem Europaparlament in Straßburg. Nach 53 Kilometern gönnen wir uns eine längere Pause.
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Sonja bringt Verpflegung und die zweite Garnitur für den sonnigen Teil des Tages.

Ein größerer Zeitsprung:

Nur noch drei sind übrig geblieben, inzwischen auf deutschem Boden und mit High Speed unterwegs.

 

...ich nehme das mit dem Lutscher zurück.

Da kommt man ja kaum noch hinterher.
Es wird Zeit, dass die Tortur ein Ende findet. Die Heimat ist zum Greifen nah und doch fallen die letzten Kilometer so unendlich schwer.
Im 'Schützen' hat Micha plötzlich wieder Kraft - zumindest in den Armen.

schön war's!

Das könnte zum Ritual werden...

 

 

© Speedteam Freiburg, letzte Aktualisierung: 07.11.2005